Für mittelständische Unternehmen, die ihre Beschaffung strategisch stärken und zukunftsfähig machen wollen


Transparenter Einkauf - die Basis für stabile Margen



Klare Analysen & konkrete Maßnahmen ohne endlose Beratungsrunden




Viele mittelständische Unternehmen wissen nicht genau, wie viel Geld sie im Einkauf liegen lassen:


  • Fehlende Transparenz
  • ungenutzte Synergien
  • Maverick Buying


und am Ende steigen Kosten bei sinkender Marge.


Viele mittelständische Unternehmen tappen im Einkauf im Dunkeln:


  • Rund 60 % der Führungskräfte sehen mangelnde Transparenz im Beschaffungswesen als zentrales Geschäftsrisiko – dabei könnten laut Studien 11 – 20 % Einsparpotenzial realisiert werden.
  • Gleichzeitig zeigt eine aktuelle McKinsey-Umfrage: Über 90 % der Supply-Chain-Leiter berichten von massiven Störungen in den letzten 12 Monaten – doch nur ein Viertel der Vorstände kennt die tatsächlichen Risiken.



Die Folge: Kosten laufen aus dem Ruder, Lieferketten sind fragil, und Chancen für bessere Konditionen oder nachhaltige Partnerschaften bleiben ungenutzt.

Die Konsequenz: Marge, Stabilität und Zukunftsfähigkeit leiden oft leise, aber spürbar.


Dann gibt es noch ganz aktuelle Themen ...


1. Resiliente & diversifizierte Lieferketten

Lieferketten sind das Rückgrat jedes Unternehmens – und genau hier zeigt sich die größte Verwundbarkeit.
Mittelständler haben oft weniger Puffer als Konzerne und spüren Störungen daher sofort.


Was hilft:

  • Risikoanalysen durchführen
  • Second-/Multi-Sourcing-Strategien nutzen
  • Geografische Diversifikation einbauen
  • Alternativen und Notfallpläne vorhalten


2. Digitalisierung & Automatisierung
Viele Einkaufsprozesse laufen noch manuell oder in Excel – ein echter Wettbewerbsnachteil.
Moderne Tools und KI schaffen Transparenz, Effizienz und vorausschauende Steuerung.

Was hilft:

  • Lieferantenmanagement digitalisieren
  • Echtzeit-Zusammenarbeit ermöglichen
  • Risiken durch digitale Bewertungssysteme sichtbar machen
  • Predictive Analytics zur Prognose nutzen


3. Kostensteigerung & volatile Preise
Ob Energie, Rohstoffe oder Transport – die Preise schwanken stark und schlagen direkt auf die Marge durch.
Mittelständische Unternehmen müssen schneller reagieren als je zuvor.

Was hilft:

  • Preis- und Vertragsklauseln flexibel gestalten
  • Langfristige Beschaffungsstrategien aufbauen
  • Warengruppen bündeln und Verhandlungsmacht nutzen
  • Kosten- und Marktanalysen regelmäßig aktualisieren


4. Nachhaltigkeit & regulatorische Anforderungen
Nachhaltigkeit ist längst Pflicht, nicht Kür.
Gesetze wie das Lieferkettengesetz und steigende ESG-Anforderungen verlangen volle Transparenz in der Beschaffung.

Was hilft:

  • Lieferketten-Transparenz (Traceability, Reporting) sicherstellen
  • Umwelt- und Sozialstandards einhalten
  • ESG-Vorgaben in Prozesse integrieren
  • Systeme und Kompetenzen für Compliance aufbauen



5. Fachkräftemangel & Qualifikation
Die Anforderungen im Einkauf steigen – von Datenanalyse bis Nachhaltigkeit.
Gleichzeitig wird es immer schwieriger, qualifizierte Fachkräfte zu finden und zu halten.


Was hilft:

  • Teams gezielt weiterbilden
  • Kompetenzen in Digitalisierung & Verhandlung aufbauen
  • Prozesse so gestalten, dass sie weniger personenabhängig sind
  • Attraktive Karrieremodelle & Anreizsysteme schaffen



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